Das war der Treffpunkt Benedikt im März

Zur großen Freude Aller, konnte der Treffpunkt im März nach 2 Jahren in der Stiftskirche endlich wieder in der vertrauten Michaelskapelle stattfinden. 

Das in dieser gewohnten Umgebung die Stimmung ganz anders ist, war hörbar und spürbar, so laut und begeistert wurde schon lange nicht mehr gesungen!

Zu Beginn wurde mit den Mönchen gemeinsam die Vesper in der Stiftskirche gebetet, dann folgte der lange ersehnte, und erst durch die Lockerungen ermöglichte Exodus hinüber in die Michaelskapelle. Dort fanden in altbekannter Weise Anbetung und hl. Messe statt. Da es noch keinen Vortrag gab, hielt P. David eine längere Predigt zum Thema „Visionen und Freiräume für mein Leben“, angelehnt an die Lehre von Viktor E. Frankl, der sich besonders mit der Sinnfrage des Menschen beschäftigte. Demnach ist es wichtig eine Vision zu haben auf deren Verwirklichung man hinarbeitet, christlich ist sie dann, wenn sie demütig ist, und Jesus, die wahre Liebe beinhaltet.

Nach der Messe konnte wieder eine Agape im Foyer des Kaisersaals stattfinden! Dabei hielten wir uns nicht an die Tradition, beim Treffpunkt in der Fastenzeit nur Brot und Wasser zu haben: Die Freude über das Beisammensein nach so langer Zeit musste gefeiert werden! Im Anschluss gab es von Treffpunkt Benedikt-Urgestein Jeremias Schachreiter, der erst vor einer Woche von einer Weltreise zurückkehrte, noch einen kurzen Vortrag mit Bildern und Videos, in dem er von seinen Erfahrungen begeistert erzählte.

Der harte Kern ließ den Abend dann noch in der Stiftsschank ausklingen.

Noch ein TIPP:

Bild 14.02.22 um 08.08