Der Treffpunkt Benedikt lässt sich nicht unterkriegen. Am 3. Oktober begann für den Treffpunkt Benedikt ein neues Arbeitsjahr – und das, wie alle wissen, unter erschwerten Bedingungen. Doch haben alle versucht, das Beste aus der Lage zu machen und es ist gelungen. Der Vortrag fand mit Sitzplatzzuweisung im großen Theatersaal statt, Abt Ambros eröffnete die beginnende Treffpunkt-Saison mit einem Impuls zum Thema „Kirche = ein Leib, viele Glieder“ und erklärte in sieben Punkten das Wesen der Kirche, ihre Beziehung zu Christus, in den sie hineinverwurzelt ist, und Kirche sein heute. Es ist für uns wichtig und schön zu wissen, wie sehr wir als Christen eigentlich mit Jesus verbunden sind. Durch die Taufe gehören wir zum mystischen Leib Christi, der Kirche, und dürfen ihn zudem in der Eucharistie ganz persönlich erfahren.
Danach folgte die Anbetung in der Stiftskirche, diese war durch bunte Scheinwerfer stimmungsvoll gestaltet – das Flair erinnerte ein bisschen an Pfingsten in Salzburg. Auch die Messe fand in der Kirche statt, es war ein sehr feierlicher Gottesdienst mit Kerzen, Weihrauch und allem, was dazugehört. Gott sei Dank wurde die gute Stimmung durch die Maskenpflicht, von der nur Heiligenstatuen, Engel sowie der liturgische Dienst ausgenommen waren, nicht getrübt.
Leider konnte die Agape nicht wie gewohnt stattfinden, doch da das gemütliche Beisammensein untrennbar zum Treffpunkt Benedikt dazugehört, entschieden sich einige Teilnehmer spontan in die Stiftsschank zu wechseln.
Ein besonderer Dank gilt Abt Ambros, dem der Treffpunkt Benedikt besonders am Herzen liegt und auch allen die mitorganisiert haben und den Treffpunkt trotz der aufwendigen Vorgaben möglich gemacht haben! Vergelt’s Gott!
Hier das Video vom Vortrag von Abt Ambros zum Thema: „Kirche = ein Leib, viele Glieder“
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