Beachvolleyball, Ikonen und Zeugnisse, was junge Leute mit dem Treffpunkt Benedikt verbinden: Fotos und Zeugnisse zum Nachhören.
Der Treffpunkt vor den Sommerferien begann mit einem Sportnachmittag: Während sich die einen auf den beiden Beachvolleyball-Plätzen vergnügten und andere Fußball spielten, plantschte eine Gruppe im Stiftsbad, der Rest chillte in den Parkanalgen oder der Landesgartenschau. P. Altman bot für eine Gruppe Interessierter eine Führung durch das Ikonenkabinett an.
Nach der gestalteten Anbetung erzählten zum 10-Jahres-Jubiläum von Treffpunkt Benedikt drei junge Leute, was ihnen der Treffpunkt bedeutet. Als Dankgebete wurden freie Gebete gesprochen: Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer äußerten spontan ihren Dank für die letzten 10 Jahre oder ihre Erfahrungen bei den Samstagtreffen, den Pilgerfahrten, Exerzitien und Sommerwochen. Am Ende der wieder von der Treffpunkt-Benedikt-Band gestalteten Eucharistiefeier schilderte Michael König noch seine neun Monate im Kloster und ermutigte andere, sich für Wochen oder Monate ins Kloster zurückzuziehen, um dann wieder neu im Alltagsleben mit Gott durchstarten zu können.
Abt Ambros, Michael Schobesberger, Elisabeth Fierlinger, Martin Brenner und P. Bernhard: „Was für mich der Treffpunkt Benedikt bedeutet.“
Michael König: „Mein Jahr für Gott im Stift Kremsmünster.“
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